Anfangs hatte Marcel mit vielen Vorurteilen zu kämpfen:
1. Zu jung.
2. Zu unerfahren.
3. Nur ein Quereinsteiger.
Doch wir bei railmen glaubten an ihn und stärkten ihm den Rücken. Mit ganz viel Fleiß und hohem Engagement sowie der Unterstützung seiner damaligen railmen Ausbilder Michael Böhme und Maik Bormann konnte er alle Zweifler widerlegen und meisterte seine Prüfungen fulminant!
Bis zu seinem erzwungenen Wechsel (aufgrund der gesetzlichen Regelung zur maximal möglichen 18 monatigen Höchstüberlassungsdauer), hat Marcel zuverlässig und mit hoher Qualität die blau-gelben Züge der METRONOM gefahren, neue railmen Kollegen eingearbeitet und große Wertschätzung beim Kunden vor Ort genossen. Ausdruck dessen ist, dass er jederzeit gerne wieder kommen darf!
Momentan unterstützt er als railmen die unter der Marke FLIXTRAIN agierenden neuen Wettbewerber im Personenfernverkehr und fährt die Schnellzüge zwischen Berlin und Stuttgart. Die Arbeit für die Newcomer der Branche, die mit ihren knallgrünen Fernbussen durchaus für frischen Wind im Transportwesen gesorgt haben, bezeichnet er dabei als spannend und abwechslungsreich. Kennzeichen sind flache Hierarchien und schnelle Entscheidungen, die ein hohes Maß an Eigenverantwortung für den Triebfahrzeugführer bedeuten.
In der vorrangig sehr streng gegliederten Eisenbahnbranche, bedeutete dies eine neue Erfahrung, die den Job als railmen nie langweilig werden lässt…
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Wir freuen uns auf dich!
Wie sich damals der Berufseinstieg für Marcel Hesse gestaltete, lest ihr hier.